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Die Geschichte Frithjofs – ca. 900 n Chr.

In der Zeit der großen Wikingerfahrten lebte in Norwegen  König Beli, der zwei Söhne und eine Tochter hatte.

 

Einer der angesehensten Häuptlinge seines Reiches hatte einen Sohn – Frithjof  - der mit den Königskindern aufwuchs und sich in Ingibjörg, des Königs Tochter, verliebte.

 

Als der König seinen Tod spürte holte er seine Söhne und gab ihnen den Rat die Freundschaft mit Frithjof zu pflegen und zu bewahren, da er erkannte, dass sie nicht fähig waren sein Reich zu führen.

 

Nach seinem Tod sprach Frithjof vor und warb um die Königstochter, wurde aber von ihren Brüdern abgewiesen. Darauf kündigte er ihnen die Gefolgschaft.

 

In Schweden herrschte zu jener Zeit König Hring, der die Gelegenheit der Schwäche Norwegens wahrnahm und den Krieg erklärte. Er siegte und verlangte neben Land und Geld auch die Schwester, die sich zwischenzeitlich mit Frithjof vergnügte. Darüber waren ihre Brüder nicht erfreut und wollten Frithjof an den Kragen. Freunde vermittelten und so wurde er beauftragt von den Orkneyinseln die Pacht des dortigen Statthalters zu holen, eine Fahrt, die nicht ungefährlich war.

 

Frithjof rüstete sein Schiff die ELLIDA und erreichte nach einigen Abenteuern die Insel, wo er freundlich empfangen wurde. Er erhielt den Zins und trat die Rückfahrt an. Zwischenzeitlich waren die norwegischen Könige auch nicht untätig und vernichteten aus Rache den Gutshof und die Ländereien Frithjofs. Als dieser zurückkam und die Bescherung sah, darüber hinaus von der Hochzeit seiner Geliebten mit dem schwedischen König erfuhr war er nicht sehr erfreut und verlangte gewaltsam Rechenschaft.

 

Darauf verließ er sein Land und ging mit seinen Getreuen auf Wiking, d.h. er suchte Abenteuer half den Armen und bestrafte Übeltäter jeder Art. Dabei wurde er sehr berühmt. Nach einiger Zeit hatte er jedoch das unstete Leben satt,  beschloss wieder sesshaft zu werden und ging inkognito an den Hof des schwedischen Königs Hring, wo er gastfreundlich aufgenommen wurde und über den Winter blieb. Der König erkannte Frithjof, lüftete aber nicht sein Geheimnis. Eines Tages im Frühjahr rettete  Frithjof sowohl den König als auch die Königin und beschloss wieder weiter zu reisen. Daraufhin bat der König dass er bleiben möge, da er seinen Tod spürte und vertraute ihm Reich und Frau an. Dann starb er.

 

Als die Norweger davon erfuhren rüsteten sie zum Krieg, wurden aber vernichtend von Frithjof geschlagen und verloren ihr Leben. So konnte er nun beide Reiche vereinigen und wurde ein guter König.

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